Gear Metering Pumps & Meter Mix Dispense Machines with highest accuracy for processing liquids and pastes.
High-precision rotary stroke bearings for backlash-free linear and rotational movements for use in machine and device construction.
광범위한 응용 분야를 위한 혁:
- • 신적인 계측
- • 길이와 직경
- •형태와 위치
- • 기어와 샤프트
액체 및 페이스트의 정밀 혼합과 계량
- • 기어 계량 펌프
- • 화이버 생산을 위한 펌프
- • 믹스 디스펜서 기계 및 혼합 헤드
백래시 없는 선형 및 회전 이동을 위한 로터리 스트로크 베어링:
- • 기계식 엔지니어링
- • 정밀 엔지니어링
- • Optik
- • 전자 부품
- • 및 기타 여러 산업
국제적으로 사업을 운영하는 회사로서 Mahr는 독일 뿐 아닌 전세계에서 특허를 보유하고 있습니다.
Smart Factory: Neuer Standard für die Messtechnik
Smart Factory, das bedeutet Datentransparenz auf allen Ebenen – horizontal und vertikal. Wichtigste Voraussetzung hierfür sind valide Daten alle Maschinen und Anlagen sowie eine Sprache, die alle Teilnehmer in der Produktionsumgebung eineindeutig verstehen. Das Kommunikationsprotokoll OPC UA (Open Platform Communications Unified Architecture) gilt heute als der Standard für die industrielle Maschine-zu-Maschine-Kommunikation in der vernetzen Fabrik. Als offenes, plattformunabhängiges Protokoll bietet OPC UA nicht nur die Möglichkeit zum Transport von Daten, sondern erlaubt es auch, diese semantisch zu beschreiben – also ihnen eine inhaltliche Bedeutung zu geben.
Einheitliche Sprache für die Messtechnik
Damit in der Fabrik der Zukunft auch Messmaschinen eine einheitliche Sprache sprechen, treibt Mahr gemeinsam mit weiteren Messtechnikherstellern im VDMA das Projekt „OPC UA Längenmesstechnik“ voran. Unter Federführung des VDMA und der FISW Steuerungstechnik GmbH entwickeln die Unternehmen gemeinsam eine sogenannte „OPC UA Companion Specification“ für die Messtechnik.
Hinter dem Begriff Companion Specification verbirgt sich ein Informationsmodell auf Basis des OPC UA Datenmodells. Es legt fest, in welcher Form die Maschinen bestimmte Informationen bereitstellen. So können mit OPC UA auch branchen- oder anwendungsspezifische Probleme adressiert werden, die nicht durch die allgemeine OPC UA-Struktur abgedeckt sind. Messtechnikspezifische Daten sollen so einheitlich dargestellt werden – und zwar unabhängig von Hersteller und Standort. Das übergeordnete Ziel ist, eine schnelle und standardisierte Integration der Messmaschinen in eine Produktionsumgebung.
UMATI als Vorbild
„Die Kommunikation über so viele Hersteller und Systeme hinweg zu vereinheitlichen ist sicherlich keine einfache Aufgabe“, berichtet Florian Tegeler, Leiter der Fachgruppe Industrial Digital Services bei Mahr. Trotzdem ist er überzeugt, dass sich der Aufwand lohnen wird: „Ohne Messmaschinen ist die selbststeuernde Fabrik gar nicht möglich. Sie liefern den Produktionsmaschinen eine qualifizierte Aussage über die Qualität der Teile und sind somit Grundvoraussetzung für einen Closed Loop. Deshalb ist es so wichtig, dass wir es den Unternehmen leicht machen, Messtechnik in ihre komplexen Produktionsumgebungen einzubinden.“
Angelehnt wird die neue Spezifikation für die Messtechnik an UMATI, dem Standard für Werkzeugmaschinen. Nachdem der Startschuss für das Projekt im Ende vergangenen Jahres gefallen ist, wird nun daran gearbeitet, den Leistungsumfang der neuen Companion Specification zu definieren.
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